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Studienfahrt London – ein Bericht

Tag 1:

Unsere Studienfahrt nach London begann damit, dass wir im Bus auf eine Schülerin warten mussten, die ihren Ausweis zu Hause vergessen hatte. Wir fuhren zum Stuttgarter Flughafen und flogen von dort aus mit einer Verspätung von einer halben Stunde nach London. In London angekommen, fing unser Kampf mit den schweren Koffern in der U-Bahn einmal quer durch London an. Unsere Enttäuschung: Unsere 4 m² großen SOLDATENZIMMER. Anschließend fuhren wir zum Piccadilly Circus und durften uns aus den vielen Essensangeboten,  in Kleingruppen, etwas Leckeres aussuchen. Dann kam unser Marathon-Lauf um die Sehenswürdigkeiten Londons (#SteffisTempo). Darunter natürlich Big Ben, Houses of Parliament, die National Gallery, London Eye und Westminster Abbey. Auch wenn wir diese Sehenswürdigkeiten nur im Dunkeln genießen konnten, waren sie dennoch sehr atemberaubend. Nicht zu vergessen: zwei männliche Schüler haben durch das Rätsellösen ihren Einsatz beim Aussteigen aus der abendlichen DLR verpasst.

Tag 2:

Wie es für Abiturienten üblich ist, wollten wir uns natürlich auch weiterbilden. Deshalb besuchten wir das Natural History Museum und das Imperial War Museum hintereinander (#UnsereFüßeSpürtenEs). Im Natural History Museum waren wir fasziniert von den jeweiligen Themenbereichen, die uns das Fach Biologie näherbrachten. Besonders gefiel uns die Dinosaurier-Ausstellung. Beim Imperial War Museum wurde es emotional. Denn nicht nur die Tatsache, dass Herr Dalmatiner total in seinem Element war, sondern auch die Holocaustaustellung faszinierten uns alle. Anschließend ein kurzer Zwischenstopp im Cafè Nèro, weil: „Don´t forget to have a lovely hot chocolate with creme on top at Cafè Nèro” – @Steffi. Für die Harry Potter - Begeisterten gab es am Abend noch eine schöne Tour (#Gleis9¾ #Winkelgasse). Der Abend endete mit einem Kontrollbesuch der Lehrer in allen Zimmern.

Tag 3:

Am Mittwoch wurde es royal. Wir wurden von der Queen zum Buckingham Palace eingeladen, welche uns aber mit einer schlechten Ausrede versetzt hat (Sommerurlaub in Schottland oder doch ein Tinder Date?). In den Palast sind wir dennoch gegangen. Es hat uns schließlich sehr interessiert wie die Queen so lebt. Während der Führung durften wir diverse Räume des Buckingham Palace betreten und haben uns eine Ausstellung zu den Geschenken, welche die Queen von anderen Ländern bekommen hatte, angeschaut. Danach war #ShoppingTime. Wir entschuldigen uns nochmal bei unseren Eltern… Abends gingen wir noch ins Theater und schauten uns die Kriminalkomödie „The Mousetrap“ an. Das Stück war sehr schön, doch dürfen wir keine Informationen darüber weitergeben, weil wir auf strikte Geheimhaltung hingewiesen wurden. Denn wer besuchte das Stück noch, wenn jeder schon vorher wüsste, wer der Mörder wäre?

Tag 4:

Am Donnerstag besuchten wir das Shakespeare`s Globe, in welchem uns auch erläutert wurde, wie London zu Shakespeares Zeit war. Danach genossen wir unter anderem Fish&Chips auf einem süßen Markt bei der Wohnung von Bridget Jones. Noch dazu gab es an diesem Tag eine private Führung im British Museum durch unseren Führer Herrn Dalmatiner. Sehr faszinierend in diesem Museum fanden wir die ägyptischen Sarkophage und Mumifizierung. Die restliche Zeit wurde erneut zum Shoppen genutzt, bevor es zur Geisterstadt ging. Wir wurden etwas enttäuscht, denn sie war nicht mehr so geisterhaft wie erwünscht. Dennoch war es atemberaubend und London bei Nacht gesehen zu haben, ist eine Erfahrung, die wir nicht hergeben würden.

Tag 5:

Kommen wir zu dem Grund, warum wir diesen Bericht schreiben und nicht andere: Treffpunkt war um 8 Uhr. Das Room 41 wachte leider erst um 08:02 Uhr auf. Dadurch, dass geplant war, zum Tower of London zu gehen, konnten keine 30 Leute auf 4 Chaoten warten, deshalb mussten wir nachkommen. Im Tower (noch pünktlich!) angekommen, erfuhren wir von einem Terroranschlag am anderen Ende Londons. Zum Glück betraf uns das aber nicht. Somit genossen wir noch die Ausstellung königlicher Juwelen im Tower und nach dieser letzten Sehenswürdigkeit unserer kurzen, aber schönen Reise machten wir uns auf den Rückweg nach Hause.

Wir bedanken uns bei Frau Keszler, Herrn Dalmatiner, Frau Scherer und Herrn Herold für diese tolle Reise.

Text: Room 41 (Selin, Merve, Aylin, Lorena)

Photos: Stefanie Keszler

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